Unternehmen in der Getränkeindustrie stehen vor der Herausforderung, trotz geringer Margen und wachsendem Druck auf nachhaltige Lösungen den Einsatz von Primär- und Sekundärverpackungen zu minimieren, ohne die Unversehrtheit der Waren während des Versands zu gefährden.
Die Reduktion von Verpackungsmaterialien führt jedoch oft zu instabilen Ladungen, die beim Hochgeschwindigkeitspacken unter starker Spannung leicht beschädigt werden können – eine wesentliche Voraussetzung, um mit minimalem Folieneinsatz effizient zu verpacken.
Beschädigte Produkte bedeuten nicht nur verpasste Verkaufschancen, sondern auch kostenintensive Nacharbeit und potenziell belastete Geschäftsbeziehungen.