Alternativen zu Stretchfolien
Bewertung der Leistung und Umweltauswirkungen von Stretchfolienalternativen
Ein tieferes Verständnis von Ladungsverpackungslösungen für Nachhaltigkeit
Dieses Projekt umfasste eine Untersuchung aktueller Alternativen zu Stretchfolien. Die Bewertung vergleicht Leistung, Gewicht, Kosten und geschätzte Umweltauswirkungen anhand repräsentativer Tests. Lantech nutzte branchenführende Versuchsgeräte und Technologien, um eine bestimmte Rückhaltekraft mit sehr unterschiedlichen Materialeigenschaften zu erreichen. Lantech meldete mehrere Patente im Zusammenhang mit den Testergebnissen an und bewertete Ende 2023 neue Proben.
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Key Take Away
Häufig gestellte Fragen
Post-Consumer-Recycling-Stretchfolie (PCR) wird gesammelt, nachdem sie am endgültigen Bestimmungsort aus Ladungen entfernt wurde. Sie muss dann sortiert und von Etiketten, Klebstoff, Tinte und Fremdstoffen gereinigt werden, bevor sie zu Harz pelletiert wird, um mit Neuharz zu PCR-Stretchfolie vermischt zu werden. Sie unterscheidet sich von Post Industrial Recycled-Stretchfolie (PIR), die aus Abfall oder zurückgegebenen Waren hergestellt wird, die vom Folienhersteller gesammelt werden.
Die Gele und nicht kompatiblen Materialien in PCR beeinträchtigen die Möglichkeit, die Folie ohne übermäßige Risse vorzustrecken, erheblich. Eine Reduzierung der Vordehnung zur Vermeidung von Folienrissen verdoppelt in der Regel das Foliengewicht, um die erforderliche Rückhaltekraft zu erreichen. Lantech betrachtet Folienrisse als das Hauptrisiko der PCR.
Zur Optimierung muss man normalerweise mit Materialien und den Maschineneinstellungen experimentieren, um die Vordehnung bzw. Spannung zu finden, die bei geringstem Foliengewicht die erforderliche Rückhaltekraft ohne Folienrisse bietet. Dies ist manchmal ein mühsamer und zeitaufwändiger Prozess, der möglicherweise wiederholt werden muss, wenn sich Folienqualität, Belastungsprofile oder Maschinenleistung ändern. Der Vergleich von Verpackungsmaterialien darf erst erfolgen, nachdem jede Einstellung optimiert wurde. Mithilfe des Lantech Folien Auditor wurden 1000-Fuß-Folienproben mit dem Äquivalent von 35 U/min bei zunehmend geringerer Vordehnung betrieben, bis keine Löcher mehr zu sehen waren. Das Ergebnis dieses Tests gab einen Vordehnungsgrad vor.
Obwohl die Ultra-PCR-Probe deutlich verbesserte Ergebnisse zeigte, handelte es sich um eine einzelne Probe. Der entscheidende Teil zum Nachweis einer hohen Leistung für PCR ist die Replikation des Erfolgs für Tausende von Ladungen unter realen Betriebsbedingungen. Die Leistungsschwankungen können zu nachhaltigen Ergebnissen führen oder diese beeinträchtigen, da die Bediener Folienrisse reduzieren und die Maschineneinstellungen ändern müssen, um Inkonsistenzen der Folie auszugleichen. Wenn die Maschineneinstellungen reduziert oder verschlechtert werden, wird zu viel Folie auf die Ladung aufgetragen, was zu anderen Ergebnissen als im Datensatz der optimierten Resultate führt.
Generell ist es schwierig, für alle PCR-Varianten gültige Informationen zum CO2-Fußabdruck zu erhalten. Allerdings ist die Ökobilanz eines Materials eine anerkannte Quelle für den CO2021-Fußabdruck und seine relativen Umweltauswirkungen. Wir haben die COXNUMX-Auswirkungen aller Materialien aus dem gut recherchiertem „Advantage Life Cycle Assessment“ (XNUMX) von Mondi übernommen und dabei das recycelte End-of-Life-Szenario angenommen. Wir haben die Grammgewichte unserer Ergebnisse mit dem COXNUMX-Fußabdruckfaktor von Mondi multipliziert, um eine grammgewichtsbereinigte COXNUMX-Fußabdruckschätzung zu erhalten. Jede spezifische Mischung aus PCR- oder Neufolie kann variieren, daher dienen unsere Kategorieschätzungen nur zu Illustrationszwecken. Mondi behält sich das Recht vor, die COXNUMX-Fußabdruckdaten für seine Produkte und Veröffentlichungen zu ändern.
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