Nach Angaben des National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) melden Unternehmen jedes Jahr etwa 95,000 Verletzungen im Zusammenhang mit Gabelstaplerunfällen.
Das Auf- und Absteigen vom Gabelstapler ist für die Bediener halbautomatischer Stretchwickler ein riskantes Unterfangen. Ein Drittel dieser Gabelstaplerunfälle ereignen sich beim Auf- und Absteigen der Bediener und können zu Schulterverletzungen, Gehirnerschütterungen, verstauchten Knöcheln und sogar Knochenbrüchen führen.
Darüber hinaus besteht ein weiteres ergonomisches Risiko bei der manuellen Bedienung einer Maschine – Greifen, Strecken, Ziehen usw. All dies führt zu dem, was allgemein als „Herumlaufen“ bezeichnet wird.
Der beste Weg, diesen Risiken zu begegnen, besteht darin, sie gänzlich zu vermeiden.
Die effizientesten Stretchwickler in der halbautomatischen Klasse verfügen über eine zusätzliche Funktion zur einfachen Automatisierung – die Fähigkeit des Stretchwicklers, die Folie am Ende des Wickelzyklus zu fangen und den Wickelzyklus mit einem Reißzweckenschalter oder einer Fernbedienung zu starten, die der Bediener aktivieren kann, ohne vom Gabelstapler abzusteigen.
Simple Automation sorgt nicht nur dafür, dass der Bediener auf dem Gabelstapler bleibt und die Stretchfolie nicht mehr manuell bedient werden muss, sondern verbessert auch die Sicherheit. Außerdem wird ein Produktivitätsbonus von zwei Minuten Arbeitsersparnis pro Ladung erzielt. Ein durchschnittlicher Kunde kann in den ersten fünf Jahren bis zu 50,000 US-Dollar an Arbeitskosten sparen.
Es ist ein Kinderspiel, Maschinen – insbesondere preiswerte – die gleiche Arbeit erledigen zu lassen wie Menschen.
Hier tippen um ein Video anzusehen, das die Unterschiede zwischen der Bedienung einer Maschine mit und ohne „Run-Around“ zeigt.
Weitere Informationen dazu, wie Sie Ihren Bediener auf dem Gabelstapler halten können, finden Sie unter Lantech.com.
Dieser Beitrag wurde am 5. September 2014 veröffentlicht und am 1. November 2018 aktualisiert.
5. September 2014
